Migräne und Sport – Passt das zusammen?
Es gibt viele Migränepatienten, die sich fragen, ob Sport einen negativen Einfluss auf Migräne haben kann. Im Allgemeinen hat Sport keinen negativen Einfluss, solange er den Körper nicht überbelastet. Jeder Migräne Patient muss sich eine Sportart suchen, die zu ihn passt und ihm Freude bereitet.
Was ist zu beachten?
Kraftsport und andere Sportarten, die eine Druckerhöhung im Kopf verursachen sollten besser vermieden werden. Außerdem sollten Sportarten vermieden, die den Nacken übermäßig belasten. Man sollte sich langsam an seine Grenzen herantasten und lernen, diese nicht zu überschreiten. Dann ist es auch zum Beispiel Kraftsportlern möglich, ihre Sportart weiterhin zu betreiben.
Auch der Mensch braucht „Strom“
Je nach Sportart sollte man darauf achten, nicht in einen Unterzucker zu geraten, da dies ebenfalls eine Migräne hervorrufen könnte. Deshalb ist, angepasst an die jeweilige Sportart, auf eine ausreichende Energieversorgung zu achten. Planen Sie früh genug Pausen ein. Wenn Sie diese Dinge beachten, kann der Sport Ihr Migräneleiden sogar lindern.
Zusammengefasst können wir festhalten, dass Sie trotz Migräne Ihrem Sport nachgehen können, aber Ihre Grenzen kennen sollten. Außerdem ist dabei auf genügend Energieversorgung zu achten.

Jascha Nieland (geb. 1981 in Leer (Ostfriesland) startete seine Laufbahn als Krankenpfleger im Jahr 2013. 5 Jahre später fing Jascha in der Migräne Praxis an. Seit 2013 ist er Heilpraktiker und Experte im Gebiet der Migräne, Kopfschmerzen und Hormonstörungen. Im Jahre 2017 übernahm Jascha Nieland die Praxis und behandelt mit seinem Team bis heute Menschen aus ganz Europa.