Frau G.M. 71 Jahre aus Emmen (NL)

Nach einer besonders stressigen Zeit in meinem Leben, inklusive eines sehr schwierigen Umzugs, bekam ich plötzlich Kopfschmerzen. Zuerst waren es „normale“ Kopfschmerzen, ein leichtes Druckgefühl im Kopf. Paracetamol half aber nicht vollständig, und die Kopfschmerzen hielten Tag und Nacht an! Nach einer weiteren schrecklichen Nacht mit heftigen Kopfschmerzen rief ich endlich meine Ärztin an. Nachdem ich ihr meine Situation geschildert hatte, meinte sie, es sei Stress. Ich erzählte ihr auch von der geschwollenen Vene an meiner Stirn und dass ich Angst vor einer Arteriitis temporalis hatte. Daraufhin wurde ich zu einer Blutuntersuchung und anschließend zu einem Rheumatologen überwiesen. Dort wurden auch ein CT und ein Ultraschall meines Kopfes durchgeführt. Der Rheumatologe riet mir, drei Wochen lang dreimal täglich Ibuprofen einzunehmen und danach wiederzukommen. Das Ibuprofen half etwas, aber nicht annähernd genug. Er sagte, falls das Ibuprofen überhaupt geholfen habe, sei es keine Arteriitis temporalis! So ging ich beruhigt nach Hause.

Ich war zweimal bei meinem Osteopathen, um zu sehen, ob er mir helfen könnte, da mein Hausarzt meinte, die Schmerzen kämen vom Nacken.

Nach dem zweiten Besuch riet er mir, meinen Hausarzt aufzusuchen, falls es bis Ende der Woche nicht besser wäre.

Der Hausarzt überwies mich an einen Neurologen.

Dann erhielt ich eine E-Mail von der Neurologie, in der stand, dass die Wartezeit 9 bis 12 Monate beträgt!

Da lag ich nun, Tag und Nacht, mit unerträglichen Kopfschmerzen!

Meine Kopfhaut schmerzte so sehr, dass ich mir nicht einmal die Haare kämmen konnte, ohne Schmerzen zu haben!

Ich konnte nicht schlafen, ohne Schmerzen zu haben!

Ich war völlig außer Gefecht!

Vier Monate Kopfschmerzen, Tag und Nacht … eine Tortur!

Aber dann … dann geschah Folgendes …

Mein Nachbar, Herr H.B., 67, aus Zuidbroek, erkundigte sich nach mir, als er meinen Mann traf.

Mein Mann erzählte ihm dann, dass es mir gar nicht gut ginge und wir fast ein Jahr auf einen Termin beim Neurologen warten müssten.

Der Nachbar erzählte ihm daraufhin von einer Migränepraxis in Deutschland, in der er zuletzt vor 15 Jahren gewesen war,

und dass er dort von seinen schweren Migräneanfällen, unter denen er zweimal wöchentlich litt, vollständig geheilt worden war!

Als bodenständiger Groninger war er zunächst skeptisch, als er diese Adresse hörte,

aber er hatte nichts zu verlieren und ging trotzdem hin!

Er begann die Behandlungen und bemerkte, wie er sagte, bereits nach der fünften Sitzung eine deutliche Besserung.

Er hatte etwa acht bis zehn Behandlungen und seitdem nie wieder eine Migräne!

War das auch die Lösung für mich?

Ich hatte ja auch nichts zu verlieren!

Ich rief in der Klinik an und sprach mit einem sehr netten Mann!

Zu meiner großen Überraschung konnte ich schon zwei Tage nach der Beratung einen Termin bekommen!

Die erste Untersuchung umfasste eine Urin- und eine Blutuntersuchung sowie ein Gespräch mit Jascha Nieland.

Direkt im Anschluss erhielt ich meine erste Behandlung mit Beratung!

Ich genoss außerdem eine wunderbare Schröpfbehandlung – herrlich entspannend!

Schon nach der zweiten Behandlung schlief ich statt dreimal täglich je eine Stunde nur noch zweimal täglich je eine Stunde – und dann recht schnell nur noch einmal! Ich brauchte auch immer weniger Paracetamol!

Nach der vierten Behandlung konnten mein Mann und ich zum ersten Mal seit Langem wieder ohne Kopfschmerzen essen gehen!

Es gab zwar auch ab und zu einen schlechten Tag, aber immer mehr gute Tage und Nächte! Ich schlief immer besser, von Woche zu Woche. Auch meine Energie nahm zu, weil ich abends wieder länger durchhielt!

Ich muss allerdings weiterhin aufpassen, dass ich nicht gestresst bin!

Ich war jetzt schon sechsmal dort und habe mein Leben zurück – dank der Migränepraxis Nieland in Bunde!

Vielen Dank, Jascha Nieland!

Von einer sehr zufriedenen Kundin aus den Niederlanden

Frau G.M., 71 Jahre, aus Emmen